leicht
haben es die beiden nicht: fred trauert endlos der maria nach, franz
hat es kompliziert mit der magdalena, die verheiratet ist, und es
scheint als wollte sie daran nichts ändern. so treffen sich die
beiden freunde immer wieder, reden, lamentieren, träumen und
räsonieren. die sprache manchmal etwas derb, aber durchaus auch
berührend, wenn man beim lesen längst die aussichtslosigkeit ihrer
situation wahrnimmt, die beiden aber noch immer weiter hoffen. so
oberflächlich ihre gespräche daherkommen, so tiefgründig sind sie.
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