16.09.2016

dorothee elminger: schlafgänger

von grenzgängern, flüchtlingen, heimatlosen, vertriebenen und menschen in anderen ausnahme­situationen erfahren wir über ihr leben und ihr handeln. in einer art virtuellem treffen erzählen und berichten sie über ihre schicksale, ihre gefühle und erlebnisse.
es sind themen die uns alle täglich in irgend einer form in den medien begegnen, treffend und eindringlich aufbereitet und zu einer collage verflochten. das buch ist – vielleicht wegen einer mangelnden durchgehenden handlung – nicht leicht zu lesen.

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