die
buchhandlung semprere, geführt vom vater und seinem sohn daniel,
beschäftigt auch fermín, der sich verheiraten will. dies wird
schwierig, weil er keine amtlichen papiere mehr besitzt, also
eigentlich gar nicht existiert. um ihm zu helfen, müssen seine
freunde seine lebensgeschichte genauer kennenlernen und der autor
führt uns weit zurück in die abgründe des spanischen
bürgerkrieges. eine fast unfassbare geschichte breitet sich vor uns
aus.
ein
spannender roman, der trotz vielen verwicklungen, parallel
verlaufenden handlungen und vielen akteuren übersichtlich bleibt.
die witzigen dialoge, die manchmal an die grenze des glaubwürdigen
gehenden aktionen, aber auch die anschaulich beschriebenen, oft etwas
seltsamen figuren machen das lesen zur reinen freude.
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