der
schriftsteller sitzt während eines banketts am gleichen tisch wie
die theologin, er ist fasziniert von ihr, kann seinen blick kaum von
ihr wenden, kommt mir ihr aber nicht ins gespräch. zuhause
angekommen, schreibt er ihr; ein briefwechsel beginnt. beide geben
immer mehr von sich preis und es wird so etwas wie zuneigung,
gegenseitige anziehung oder gar liebe. beide beschreiben immer
wieder, wie sehr sie ihren ehepartnern treu bleiben wollen, entfernen
sich aber mental von ihnen.
ein
buch mit viel philosophie, dessen sprache unheimlich komplex daher
kommt und das zu lesen nicht immer ganz einfach ist. es erfordert
viel konzentration. trotzdem hat sich mir bis zum schluss das ziel
dieses werkes nicht erschlossen.
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