anfangs
des 20. jahrhunderts ist es in island nicht üblich, dass alle kinder
zur schule gehen. die witwe steinnun zieht von ihrem abgelegenen
wohnort in eine kleine stadt, um ihren sechs kindern den schulbesuch
zu ermöglichen. karitas, eine ihrer töchter ist künstlerisch
begabt und beginnt schon früh zu zeichnen und malen. wenig geld und
ein hartes leben dominieren ihre jugend, alle müssen zum einkommen
beitragen.
als
junge frau lernt karitas den gutaussehenden sigmar kennen und eine
schwierige liebesgeschichte beginnt. karitas steht als junge mutter
zwischen familienpflicht und der malerei.
es ist
eine geschichte, die viel über das leben und die geschlechterrollen
in island vor 100 jahren, über frauenemanzipation und solidarität
der menschen untereinander berichtet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen