er,
der sohn eines coiffeurs, geht in einer provinzstadt in die schule.
seine perspektive ist später das geschäft seines vaters zu
übernehmen und er beginnt auch tatsächlich seine coiffeur-lehre.
aber spätestens, als er wegen eines mädchens sich auf das
mitspielen im schultheater einlässt, weiss er, wohin es ihn zieht.
auf der einzigen kleinen bühne dieser stadt spricht er vor und hier
beginnt er seinen traum zu verwirklichen. nicht alles geht
reibungslos: versagensängste, selbstzweifel und unerfüllte liebe
begleiten ihn durch seine jugendjahre. seine erste grosse liebe wird
nicht erwidert, das mädchen wendet sich ausgerechnet max zu, seinem
einzigen jugendfreund. und die frau, mit der er seine erste erfahrung
macht, lässt ihn nach einer nacht alleine zurück. zum schluss macht
er sich auf die suche nach ihr.
die
geschichte dieses jugendlichen kommt etwas plakativ daher. die
teilweise etwas derbe sprache und die oft etwas konstruierten figuren
und handlungen liessen mich nicht wirklich in die geschichte
eintauchen.
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