ottavio
und juan sind gemeinsam zur schule gegangen, waren enge freunde, bis
sie die liebe zur gleichen frau trennt. viele jahre später treffen
sie sich wieder. ottavio erzählt aus seinem leben, vor allem von
seiner grossen liebe zu einer fotografin aus ostberlin, die er in
paris kennenlernt. mit einem tagesvisum besucht er sie dort und
bleibt bei ihr, bis sie wegen ihrer schweren erkrankung stirbt.
die
anspruchsvolle, detailreiche geschichte kommt etwas verschachtelt
daher. der einzigartig schöne umgang mit der sprache verleitete
dazu, mich mehr darauf zu konzentrieren. es ist mir nicht leicht
gefallen, den ueberblick über die handlung nicht zu verlieren.
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