der
start ins leben ist für den kleinen tobias alles andere als schön.
seine mutter ist arm und lebt als prostituierte am rand des dorfes.
eines tages sticht er den auf seiner mutter liegenden lehrer mit
einem messer in den rücken und flüchtet. in einem anderen land
verdingt er sich als fabrikarbeiter und trifft dort später auf seine
frühere schulfreundin. sein heimweh und seine unerfüllte liebe zu
ihr lässt ihn eine weitere untat begehen.
mit
einer klaren sprache und kurzen einfachen sätzen erleben wir lesend
eine berührende geschichte über liebe, heimweh, träume und
wünsche. der blick in das denken und handeln dieser menschen tut
sich unerwartet klar auf. es ist ein leises und schönes buch mit
einer traurigen handlung.
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