sergej sergejitsch ist imker und lebt
in in der umkämpften region donbass im osten der ukraine. der ganze
konflikt interessiert ihn nicht, er ist nur für seine bienen da, die
ruhe brauchen um nektar zu sammeln. deshalb beschliesst er seine
bienenvölker in eine friedlichere gegend wegzubringen. auf seiner
reise bis hinunter zur krim wird er mit menschen und deren
lebensrealität in dem land konfrontiert, das er als seine heimat
betrachtet.
ein schön und liebevoll gezeichnetes portrait eines menschen, den die konflikte nicht interessieren und der nur für seine leidenschaft lebt. parabelhaft wird die ordnung der bienenvölker den konflikten und dem chaos der menschen gegenübergestellt. mit dem ausbruch des krieges in der ukraine ist dieses buch brandaktuell geworden, lässt nicht nur einen teil der vorgeschichte aufleben, sondern zeigt auch deutlich, wie die menschen im land nur in frieden leben wollen.
ein schön und liebevoll gezeichnetes portrait eines menschen, den die konflikte nicht interessieren und der nur für seine leidenschaft lebt. parabelhaft wird die ordnung der bienenvölker den konflikten und dem chaos der menschen gegenübergestellt. mit dem ausbruch des krieges in der ukraine ist dieses buch brandaktuell geworden, lässt nicht nur einen teil der vorgeschichte aufleben, sondern zeigt auch deutlich, wie die menschen im land nur in frieden leben wollen.
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